Holzwürmer sind die Larven von Käfern, die Holz durchbohren und dabei Schäden an Möbeln, Böden und Gebäudestrukturen verursachen. Diese Schädlinge können Holz schwächen und kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Verschiedene Arten haben unterschiedliche Vorlieben, aber alle erfordern Aufmerksamkeit. Für nachhaltige Lösungen besuchen Sie Shashel.
Der Gewöhnliche Nagekäfer (Anobium punctatum) ist ein häufiger Schädling in Häusern. Erwachsene (3-5 mm, braun) legen Eier in Holzspalten. Die Larven bohren 2-4 Jahre und hinterlassen 1-2 mm runde Austrittslöcher sowie körnigen, zitronenförmigen Kot. Sie lieben feuchtes Weichholz, z. B. in Kellern oder alten Möbeln. Staubhaufen sind ein Warnsignal.
Der Totenuhrkäfer (Xestobium rufovillosum) befällt altes, feuchtes Hartholz wie Eiche, oft in historischen Gebäuden. Seine Larven (bis 11 mm) erzeugen 2-4 mm Löcher und groben, brötchenförmigen Kot. Der 4-10-jährige Lebenszyklus und das Klopfgeräusch der Käfer machen ihn einzigartig. Überprüfen Sie Dachbalken in alten Strukturen.
Tipp: Hören Sie auf Kratzgeräusche im Holz? Das könnte auf aktive Holzwurmlarven hinweisen. Handeln Sie schnell!
Der Hausbockkäfer (Hylotrupes bajulus) greift Weichhölzer wie Kiefer an und kann Dächer oder Träger zerstören. Seine Larven (bis 20 mm) bohren tiefe Tunnel, hinterlassen 6-10 mm ovale Löcher und faserigen Kot. Der 3-11-jährige Zyklus und die Fähigkeit, trockeneres Holz zu befallen, machen ihn zu einer großen Bedrohung.
Parkettkäfer (Lyctidae) lieben stärkehaltiges Hartholz wie Eiche oder exotische Hölzer. Ihre Larven erzeugen feinen, pudrigen Kot, der aus 1-2 mm Löchern rieselt. Mit einem schnellen 6-12-monatigen Zyklus verbreiten sie sich schnell in Böden oder Möbeln. Puderiger Staub unter Holz ist ein klares Anzeichen.
Rindenkäfer (Scolytidae) befallen rohes oder verrottendes Holz mit komplexen Tunneln. Kai-Käfer (Oedemeridae) greifen feuchtes Holz in Küstengebieten an und hinterlassen klebrigen Kot. Beide sind seltener in Innenräumen, aber für Gartenmöbel oder Außenholz relevant.
Suchen Sie nach Austrittslöchern (Größe variiert je nach Art), Kot (körnig, pudrig oder faserig) und hohlklingendem Holz. Frischer Staub oder Kratzgeräusche deuten auf aktiven Befall hin. Feuchtigkeit über 15 % fördert die Aktivität. Überprüfen Sie regelmäßig Dachböden, Keller und antike Möbel.
Reduzieren Sie Feuchtigkeit durch Belüftung und versiegeln Sie Holzoberflächen. Chemische Behandlungen können schädlich sein, daher sind Alternativen wie die Mikrowellentechnologie von Shashel ideal. Sie tötet Larven tief im Holz ohne Rückstände. Lassen Sie Profis den Befall beurteilen.
Das Verständnis der Holzwurmarten – vom Nagekäfer bis zum Parkettkäfer – hilft Ihnen, Ihr Zuhause zu schützen. Früherkennung und nachhaltige Methoden sind entscheidend. Für innovative, umweltfreundliche Lösungen besuchen Sie Shashel und sichern Sie Ihr Holz langfristig.
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